Wir haben schon oft feststellen müssen, dass die Haushaltstipps von Oma noch immer die besten sind. Nicht immer ist die "chemische Putzkeule" erforderlich. Hier stellen wir Ihnen die besten vor. Wenn Sie noch eigene Vorschläge haben, senden Sie uns doch eine
E-mail , dann bauen wir sie in die Seite ein. 

Streifen auf den Fensterscheiben. Null Problemo, sagt Oma. Einen ordentlichen Schuss Spiritus ins Wasser. Dann gibt`s auch keine Streifen.

Hat Vati wieder mit der Kerze gespielt und dabei Wachs auf den guten Teppich tropfen lassen? Nicht so tragisch. Kratzen Sie erst den groben Teil mit dem Teelöffel ab. Dann nehmen Sie ein Blatt Löschpapier und ein heißes Bügeleisen. Das Löschpapier auf den Wachsfleck legen und mit dem heißen Eisen darüberfahren. Versetzen Sie das Löschpapier öfter. Der Wachs wird vom Löschpapier restlos aufgesaugt.

Schmutzige Kunststoffteile? Oder sieht die Computertastatur wieder aus wie Sau? Das beste Mittel gegen so einen hartnäckigen Schmutz ist Petroleum. Einfach auf einen Lappen geben und die Flächen abreiben. Aber aufpassen. Einige Kunststoffe sind nachträglich lackiert. Wenn der Lack nicht beständig ist, wischen Sie ihn mit ab. Also erst an einer nicht sichtbaren Stelle ausprobieren.

Hat Junior wieder überall seine Aufkleber hingepappt? Die hartnäckigen Dinger lassen sich leichter entfernen, wenn Sie sie erst eine Zeit mit dem Fön erwärmen. Dabei wird der Klebstoff wieder weich und der Aufkleber lässt sich meistens rückstandsfrei wieder abziehen. Das funktioniert sogar bei ganz alten Aufklebern. Sollte doch einmal etwas Klebstoff haften bleiben, nehmen Sie Petroleum zum Reinigen (siehe oben).

Sind im letzten Winter in Ihrem Gartenteich wieder die Goldfische eingegangen, weil er zu lange zugefroren war? Abhilfe schafft hier Styropor! Einfach einen Styropor-Hohlkörper vor dem ersten Frost umgedreht auf die Wasseroberfläche legen. Verpackungen aus der Elektronikbranche eignen sich hier hervorragend.